Content für Onlineshop

Onlineshop tuerposter-kaufen.de

Für einen Onlineshop wurden Produktbeschreibungen und Hinweistexte für unzählige Produkte entworfen. Die Anforderungen an die Wortanzahl waren nicht immer einfach zu erfüllen, bei den ersten Produkten fällt einem schnell etwas ein, aber auch bei dem 20. Produkt gilt es das Besondere herauszukitzeln. Das ganze natürlich reichhaltig an Keywords, damit die Produkte für Google eine hohe Relevanz bekommen. Aufgabe erfolgreich gelöst. Realisiert wurde der Shop mit SEO Shopware.

Wick-Mediendesign erstellt übrigens auch Content für Webseiten. Link zur Seite Text

175er Jubiläum mit Retrodesign

Ein bekanntes Unternehmen der Tiernahrungsbranche beschloss sein 175jähriges Jubiläum etwas anders zu feiern, und zwar mit vier Verkaufsförderungen im Jubiläumsjahr.
In der ersten Aktion wurden die Produkte des Kernsortiments im Retrodesign neu aufgelegt und im Handel zweitplaziert. Eine schöne Aufgabe für mich und mein leistungsstarkes Team bei der PAPP Werbeagentur.

Mit Ruderboot für Flugzeuge werben

Die Kabinenelektronik der Airbus Flugzeuge wird in Buxtehude hergestellt und entwickelt. Die Airbus Tochter verkauft ihre innovativen Kabinenprodukte aber auch an andere Flugzeughersteller. Glücklicherweise traf ich dort auf eine ebenso kreative Kundin, die auch den Mut hatte mal ungewohnte Wege zu bestreiten. So warben wir auf der Aircraft Interiors Expo in Hamburg z.B. mit einem Ruderbootmotiv für Stromversorgung im Flugsitz für: „More Power per Seat“ Der Erfolg gab ihr Recht, denn fast alle Messebesucher erinnerten das Motiv.

Optische Verjüngungskur für alte Marke

Für einen Fertiggerichte Hersteller aus dem Raum Bremen wurde das Sortiment der Premium Marke „Omi’s“ einem Designlifting unterworfen. Es war gar nicht so leicht heute noch einen Oma zu finden, die glaubhaft noch wie die Omi’s von früher wirkte. Eine aufwendige Promotion-Aktion steigerte die Abverkaufszahlen. Der Blick auf die 4 Regalmeter Dosensuppen und Fertiggerichte war schon beeindruckend.

(Design PAPP; Art Direktor: Thomas Thesseling)

Ein Musical für Bremen

„Jekyll & Hyde“ Im Vorfeld der Expo 2000 Euphorie arbeitete  auch die Stadt Bremen daran sich touristisch attraktiver darzustellen. Den erfolgreichen Hamburger Musicals nacheifernd, wurde aus dem ehemaligen Zentralbad am Richtweg (u.a. auch: Markthalle, Astoria) ein Musical Theater gemacht. An der Entwicklung vieler Werbemittel der sog. Pre-Opening Phase war ich bei Papp & Klemm beteiligt.

Mit dem Wechsel der Lead Agentur zur Startphase der Produktion wurde dann leider auch der Untergang eingeleitet. In der Endphase wurde dann schließlich noch ein Funkspot ausgestrahlt, den ich damals produziert hatte. Ich selbst war nur in der letzten Aufführung anwesend.

(M)Ein Logo schmückt halb Berlin

Eine glückliche Fügung ergab, dass ein Produktmanager der Getränkebranche zur Schultheiss Brauerei nach Berlin wechselte. Irgendwie fand er dort nicht die Partner, die dass umsetzen konnten, was er sich vorstellte, und so kontaktierte er unsere Agentur. Es ging um den Relaunch der Marke „Schultheiss“. In der Zeit erschienen auch bierähnliche Getränkesorten wie „light“ und „alkoholfrei“ und das Sortiment musste passend ergänzt werden. Nicht ohne Stolz betrachte ich nach der Maueröffnung in einem Supermarkt etwa 12 m Regallänge mit den gelifteten Berliner Produkten. Bei der nächsten Berliner Weiße können Sie ja mal an mich denken, denn auch auf dem „Colani-Pokal“ klebt ein Logo, das ich umgesetzt habe.

Die ganze Produkt-Palette wurde modernisiert und inzwischen prangt über der Hälfte der Kneipen Eingänge in der Hauptstadt „mein“ Schulheiss-Logo.

Der erste Push-up-BH

Viele angenehme Stunden verbrachte ich mit dem Layout und der Retusche von Dessousfotographien. Unter anderem auch mit den Werbemitteln zur Markteinführung sog. Push-up BHs. Ein englischer Hersteller entwickelte die damals sog. „Mogelpackung“ mehr zu zeigen als Frau hatte. Nicht ganz unumstritten in den 90ern.

Entwerfen in Zeiten von Glasnost und Peristroika

Die Berliner Mauer war gefallen und ein Bremer Bauinvestor entschloss sich ein nobles Hotel in Riga zu sanieren. In dieser Aufbruchstimmung von Glasnost und Peristroika, als die baltischen Staaten um ihre Unabhängigkeit kämpften, war ich mit den Werbemitteln für das „Hotel de Rome“ in Riga beschäftigt. Unter anderem fand sich in einem Prospekt ein Stadtplan mit den Sehenswürdigkeiten der alten Hansestadt Riga. Aus den Nachrichten erfuhr man von den Geschehnissen vor Ort, eigentlich hätte ich Panzer auf die Straßen zeichnen müssen… Jedenfalls … einige Sehenswürdigkeiten aus kommunistischen Zeiten mussten während der Gestaltungsphase aus der Karte entfernt werden und verschwanden auch in der Wirklichkeit.